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Ein neues Leben – Kapitel 9

Die Prüfungen der Woche und die ultimative Unterwerfung

Die Woche neigte sich dem Ende zu, und Martin hatte sich bis jetzt jeder meiner Prüfungen unterworfen. Seine Hingabe und sein Gehorsam wuchsen mit jeder Aufgabe, die ich ihm stellte. Doch ich wusste, dass noch eine letzte, ultimative Prüfung nötig war, um sicherzustellen, dass er sich vollständig meiner Kontrolle unterworfen hatte. Diese letzte Aufgabe würde ihm alles abverlangen – körperlich und geistig.

Die Prüfungen der Woche

Jeden Tag hatte ich Martin eine neue, demütigende Aufgabe gestellt, die ihn an seine Grenzen brachte.

Tag 1: Der Bodenlecker
Ich hatte Martin befohlen, den gesamten Boden seines Wohnzimmers auf allen Vieren zu lecken. Dabei musste er sich selbst immer wieder sagen, dass er nichts anderes war als ein Stück, das es nicht verdient hatte, aufrecht zu gehen.

„Martin, du wirst heute den Boden deines Wohnzimmers auf allen Vieren lecken. Dabei wirst du dir wiederholt sagen, dass du nichts bist. Schicke mir ein Video, damit ich sehen kann, dass du meinen Befehl befolgt hast.“

Sein Video zeigte ihn, wie er auf dem Boden kroch, seine Zunge über den kalten Boden gleitend. Seine Stimme zitterte, als er sich selbst demütigte. Ich konnte seine Scham spüren, aber auch die Erleichterung, dass er die Aufgabe erfüllt hatte.

„Gut gemacht, Stück. Du siehst erbärmlich aus, und genau das ist es, was du verdienst.“

Tag 2: Die Klammerprüfung
Am zweiten Tag ließ ich Martin Wäscheklammern an seinen empfindlichsten Stellen befestigen. Der Schmerz sollte ihn daran erinnern, dass jeder Moment seines Leidens meiner Macht diente.

„Heute wirst du dir Wäscheklammern an deine Brustwarzen und an deinen Hodensack klemmen. Du wirst den Schmerz ertragen, während du an mich denkst. Schicke mir ein Foto.“

Das Bild, das ich erhielt, zeigte Martin mit Wäscheklammern an seinen Brustwarzen und seinem Hodensack. Sein Gesicht war schmerzverzerrt, aber auch erfüllt von einer tiefen Hingabe.

„Sehr gut, Stück. Dieser Schmerz ist der Beweis deiner Hingabe an mich.“

Tag 3: Das heiße Wachs
Am dritten Tag wollte ich die Intensität seiner Demütigung weiter steigern. Martin sollte heißes Wachs auf seine Brust und seinen Bauch tropfen lassen.

„Heute wirst du dir heißes Wachs auf deine Brust und deinen Bauch tropfen lassen. Jeder Tropfen wird dich daran erinnern, dass du mir gehörst. Schicke mir ein Bild.“

Das Bild zeigte Martin, wie das heiße Wachs über seine Haut lief und rote Flecken hinterließ. Sein Gesicht zeigte den Schmerz, aber auch eine tiefe Befriedigung, weil er mich zufriedenstellte.

„Gut gemacht, Sklave. Dieser Schmerz ist ein Geschenk von mir an dich.“

Tag 4: Der Spiegel der Wahrheit
Am vierten Tag sollte Martin vor einem Spiegel stehen, nur in seiner Unterwäsche, und sich selbst mit harten Worten demütigen.

„Heute wirst du vor einem Spiegel stehen und dir immer wieder sagen, dass du nichts bist. Du wirst den Spiegel küssen, als Zeichen deiner Unterwerfung. Schicke mir ein Video.“

Das Video zeigte Martin, wie er sich selbst ansah und die Worte wiederholte, die ich ihm gegeben hatte. Seine Scham war spürbar, doch er führte die Aufgabe mit Hingabe aus. Am Ende küsste er den Spiegel in einer tiefen Verbeugung.

„Gut gemacht, Stück. Du hast erkannt, was du bist – ein Nichts.“

Tag 5: Die Erniedrigung des Körpers
Am fünften Tag wollte ich, dass Martin sich seiner körperlichen Erbärmlichkeit bewusst wurde. Ich befahl ihm, ein Foto von seinem kleinen Penis im Keuschheitskäfig zu machen und es mir zu schicken.

„Heute wirst du mir ein Bild deines winzigen, erbärmlichen Penis im Keuschheitskäfig schicken. Du wirst dabei ein Schild halten, auf dem steht: ‚Ich bin nichts, nur ein kleiner Sklave, der seiner Göttin gehört.’“

Das Bild zeigte Martin mit dem Schild in den Händen, sein kleiner Penis im Käfig gefangen. Es war ein erbärmlicher Anblick, der mich amüsierte und meine Macht über ihn bestätigte.

„Gut, Sklave. Dein kleiner Penis verdient es, im Käfig gefangen zu bleiben.“

Tag 6: Die Erniedrigung durch den Anal Plug
Am sechsten Tag befahl ich Martin, den Anal Plug zu tragen und mir ein Bild davon zu schicken.

„Heute wirst du den Anal Plug tragen und mir ein Bild davon schicken. Dies wird dich daran erinnern, dass sogar dein tiefstes Inneres mir gehört.“

Das Bild zeigte Martin, wie er den Plug trug, sein Gesicht eine Mischung aus Scham und Stolz.

„Gut gemacht, Stück. Dieser Plug ist ein Zeichen meiner totalen Kontrolle über dich.“

Tag 7: Die ultimative Prüfung

Nachdem Martin all diese Prüfungen bestanden hatte, war es an der Zeit, seine Hingabe auf die ultimative Probe zu stellen. Ich wollte, dass er den schmerzhaftesten und demütigendsten Akt durchführte, den er bisher erleben musste.

„Martin, heute wirst du mir endgültig beweisen, dass du wirklich brav und gehorsam bist. Du wirst deinen Penis und deine Hoden fest abbinden, sodass sie eng zusammengezogen sind. Danach wirst du heißes Kerzenwachs darüber gießen, bis dein Penis vollständig unter dem Wachs verschwunden ist. Dies wird dir zeigen, dass dein erbärmlicher kleiner Penis mir gehört und dass du nichts ohne meine Erlaubnis bist. Schicke mir ein Foto, sobald du die Aufgabe abgeschlossen hast.“

Seine Antwort war, wie immer, entschlossen:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es sofort tun. Es wird mir eine Ehre sein, diesen Schmerz zu ertragen und Ihnen zu zeigen, dass ich Ihnen vollständig gehöre.“

Wenige Zeit später erhielt ich das Bild. Martin hatte seinen Penis und seine Hoden fest abgebunden, die Haut war straff gespannt. Doch der eigentliche Beweis seiner Hingabe kam im nächsten Bild: Sein Penis war vollständig unter einer dicken Schicht heißen Wachses verschwunden. Von seinem kleinen, erbärmlichen Glied war nichts mehr zu sehen – es war wie ausgelöscht.

„Meine Göttin, ich habe es getan. Mein Penis und meine Hoden sind fest abgebunden, und ich habe das Wachs darüber gegossen. Der Schmerz war unerträglich, aber es hat mich daran erinnert, dass mein Körper Ihnen gehört. Ich danke Ihnen, dass Sie mir diese letzte Prüfung gegeben haben.“

Ein Gefühl tiefer Zufriedenheit erfüllte mich. Martin hatte sich endgültig und vollständig meiner Kontrolle unterworfen. Er war bereit, alles für mich zu tun, selbst wenn es bedeutete, seinen eigenen Körper zu quälen und zu demütigen. Er war mein, in jeder Hinsicht.

„Gut gemacht, Sklave. Du hast bewiesen, dass du wirklich brav bist. Dein kleiner Penis verdient es, unter dem Wachs verborgen zu sein, denn er ist nichts ohne meine Erlaubnis. Lass den Wachs aushärten und denke daran, dass du nur mir gehörst.“

Die Belohnung und die totale Unterwerfung

Nachdem Martin diese letzte, schmerzhafte Prüfung bestanden hatte, war ich bereit, ihm die Belohnung zu gewähren, nach der er so verzweifelt verlangte. Ich wusste, dass er jeden Moment seiner Erniedrigung genossen hatte, weil es ihm die Möglichkeit gab, mir zu zeigen, wie tief seine Hingabe wirklich ging.

Ich bereitete die Flasche mit dem Natursekt und das getragene Höschen vor und schrieb ihm eine letzte Nachricht für den Tag:

„Deine Belohnung ist auf dem Weg, Sklave. Du hast sie dir verdient, aber vergiss nie, dass du nichts ohne mich bist. Jedes Mal, wenn du die Flasche oder das Höschen siehst, wirst du daran denken, dass ich deine Göttin bin und dass dein Leben nur existiert, um mir zu dienen.“

Seine Antwort, wie immer, voller Dankbarkeit und Demut:

„Danke, meine Göttin. Ich werde Ihre Belohnung mit größtem Respekt behandeln und immer daran denken, dass ich Ihnen gehöre. Sie sind alles für mich, und ich bin so dankbar, dass Sie mir erlaubt haben, Ihnen zu dienen.“

Der Abschluss der Woche und die vollkommene Unterwerfung

Mit dieser letzten Aufgabe wusste ich, dass Martin sich vollständig und endgültig meiner Kontrolle unterworfen hatte. Er war bereit, jeden Befehl zu befolgen, sich jeder Demütigung zu unterwerfen und selbst die schmerzhaftesten Prüfungen zu bestehen, um mir zu gefallen. Ich hatte ihn gebrochen und gleichzeitig zu einem perfekten Diener geformt.

Es war ein Gefühl der absoluten Macht, das mich erfüllte, und ich wusste, dass ich diese Kontrolle weiter ausüben und genießen würde. Martin war mein in jeder Hinsicht, und er würde alles tun, um mir zu gefallen – so klein und erbärmlich er auch war.

Über den Autor: MarcusDark Verifiziertes Mitglied

„Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Koerper brennt!“

Ich wünsche mir eine lebendige Beziehung die durch Vertrauen und respektvoller Liebe geprägt ist und bei der von Anfang an klar ist das es sich in Richtung Cuckold entwickelt.

Sexuell liebe ich es auf der devoten Seite zu stehen.

Im Alltag stehe ich bin beiden Beinen im Leben. Ich würde sagen ich bin Verantwortungsvoll und einfühlsam.

Wenn es das ist was dir auch gefällt und dich anspricht würde ich mich freuen von dir zu lesen. *g*

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