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Ein neues Leben – Kapitel 4

Kapitel 4: Das Spiel mit der Macht

Unsere Gespräche wurden zunehmend intensiver. Es war, als ob wir beide in eine neue Welt eintauchten, eine Welt, in der die Grenzen dessen, was ich für möglich gehalten hatte, immer weiter verschoben wurden. Mit jedem Tag öffnete sich Martin mehr, und ich begann, eine Seite von mir zu entdecken, die ich zuvor nie gekannt hatte.

Die Macht der Worte

In unseren Nachrichten nannte Martin mich immer öfter „Lady“ oder sogar „Göttin“. Anfangs fühlte sich das merkwürdig an, beinahe surreal. Ich, eine Göttin? Es war so weit entfernt von dem Bild, das ich von mir selbst hatte – eine Ehefrau, eine Mutter, eine Frau, die sich ihr Leben lang um andere gekümmert hatte. Doch mit der Zeit begann ich, diese Bezeichnungen nicht nur zu akzeptieren, sondern sie zu genießen. Es war eine völlig neue Erfahrung, in dieser Weise verehrt zu werden.

„Guten Morgen, meine Göttin. Ich hoffe, dein Tag verläuft wunderbar und erfüllt dich mit Freude. Ich habe die ganze Nacht an dich gedacht.“

Ich konnte nicht anders, als über diese Nachrichten zu lächeln. Es war eine Art von Aufmerksamkeit, die ich so lange vermisst hatte. Oskar bemerkte kaum noch, was ich tat oder wie ich aussah. Aber Martin schien jedes Detail an mir zu schätzen, sogar die Dinge, die ich selbst als selbstverständlich erachtete.

Ich antwortete ihm vorsichtig, immer noch unsicher, wie weit ich gehen sollte:

„Guten Morgen, mein Stück. Es ist schön, dass du an mich denkst. Ich hoffe, du hast einen produktiven Tag.“

Es war seltsam, ihn „Stück“ zu nennen, aber es fühlte sich auch auf eine merkwürdige Weise richtig an. Ich begann, die Macht zu genießen, die ich über ihn hatte, eine Macht, die ich in meiner Ehe nie wirklich gespürt hatte. Es war erfrischend, zu erleben, wie jemand sich so bereitwillig mir unterwarf, mir seine Hingabe schenkte, ohne dass ich darum bitten musste.

Die kleinen Geschenke

Mit der Zeit begann Martin, mir immer wieder kleine Geschenke zu schicken. Es fing harmlos an – ein Blumenstrauß hier, eine Schachtel Pralinen dort. Doch dann wurde es mehr. Eines Tages, nachdem ich ihm beiläufig erzählt hatte, dass ich einen Nebenjob angenommen hatte, um meiner Familie mehr bieten zu können, kam eine Nachricht von ihm, die mich überraschte:

„Lady, du solltest nicht so hart arbeiten müssen. Du verdienst es, verwöhnt zu werden, ohne dass du dafür kämpfen musst. Ich möchte, dass du dir etwas gönnst, also schicke ich dir etwas Geld. Es ist nicht viel, aber bitte nimm es an, als Zeichen meiner Wertschätzung.“

Mein Herz klopfte schneller, als ich die Nachricht las. Es war ein seltsames Gefühl, Geld von jemandem anzunehmen, besonders in diesem Kontext. Aber gleichzeitig fühlte ich mich geschmeichelt. Jemand hielt mich für so wertvoll, dass er mich finanziell unterstützen wollte, einfach nur, weil er mich schön fand, weil er glaubte, dass ich es verdiente, verwöhnt zu werden.

Ich antwortete zögernd:

„Das ist wirklich großzügig von dir, Martin, aber ich weiß nicht, ob ich das annehmen kann. Es fühlt sich so… ungewohnt an.“

Seine Antwort kam sofort:

„Bitte, meine Göttin, nimm es an. Es macht mich glücklich, dich glücklich zu sehen. Du verdienst es, dich verwöhnen zu lassen. Du bist die schönste Frau, die ich kenne, und es ist mir eine Ehre, dir auf diese Weise dienen zu dürfen.“

Ich spürte, wie die Macht, die ich über ihn hatte, mich mehr und mehr anzog. Es war nicht das Geld an sich, sondern die Geste, die Hingabe, die in diesen kleinen Aufmerksamkeiten lag. Er sah mich wirklich als jemand Besonderen, als jemand, der es wert war, verwöhnt und geschätzt zu werden.

Eine neue Art von Selbstbewusstsein

Mit jedem Geschenk, das Martin mir machte, wuchs mein Selbstbewusstsein. Es waren nicht nur materielle Dinge – es war die Art, wie er mich behandelte, wie er mich ansah. Ich begann, meine Nägel öfter machen zu lassen, gönnte mir ab und zu eine Pediküre, und jedes Mal, wenn ich diese kleinen Verwöhnungen genoss, dachte ich an Martin. Es war, als ob ich mich selbst durch seine Augen zu sehen begann – als eine Frau, die es wert war, geliebt und verehrt zu werden.

„Ich habe dir gerade etwas für deine nächste Maniküre geschickt, meine Lady. Ich hoffe, es gefällt dir. Du hast es verdient, dich schön zu fühlen.“

„Das ist wirklich lieb von dir, Martin. Du machst mich glücklich.“

Es war seltsam, wie schnell ich mich an diese neue Dynamik gewöhnt hatte. Die Unsicherheiten, die ich anfangs gespürt hatte, verblassten langsam, und ich begann, die Macht, die ich über Martin hatte, zu genießen. Es war eine völlig neue Erfahrung für mich, eine, die mir zeigte, dass ich mehr war als nur die Rollen, die ich in meinem Alltag spielte.

Martin ermunterte mich weiterhin, mich selbst zu entdecken, mich als die Frau zu sehen, die ich wirklich war – unabhängig, stark und voller Schönheit, die ich so lange verborgen hatte. Mit jedem Tag wuchs das Vertrauen zwischen uns, und ich spürte, wie sich etwas in mir veränderte. Ich war nicht mehr nur Stella, die Ehefrau und Mutter. Ich war auch Stella, die Frau, die verehrt und geliebt wurde, die Macht hatte und diese Macht nutzen konnte.

Das Gefühl, über ihm zu stehen

Was mich an dieser neuen Dynamik am meisten faszinierte, war das Gefühl, über jemandem zu stehen. Es war nicht, dass ich Macht über Martin ausüben wollte, um ihn zu demütigen oder zu verletzen. Vielmehr war es ein Gefühl der Ermächtigung, eine Art von Kontrolle, die mir zeigte, dass ich mehr war, als ich mir selbst zugetraut hatte. Martin stellte sich bereitwillig unter mich, und ich begann, diese Position zu genießen, mich darin zu finden.

„Meine Göttin, ich habe dir noch etwas geschickt. Ein kleines Zeichen meiner Verehrung. Du bist alles, was ich mir je erträumt habe, und ich möchte, dass du dich immer so fühlst – geliebt und verehrt.“

„Danke, mein Stück. Du machst mich wirklich glücklich. Es ist eine neue Erfahrung für mich, aber ich beginne, sie zu genießen. Du bedeutest mir viel.“

Diese Worte, die ich ihm schrieb, waren ehrlich. Ich begann wirklich, das zu genießen, was zwischen uns entstand. Es war, als hätte ich eine neue Seite von mir entdeckt, eine, die lange in den Schatten gestellt worden war. Diese Reise mit Martin öffnete mir die Augen für Möglichkeiten, die ich nie in Betracht gezogen hätte.

Und so ging es weiter. Unsere Gespräche wurden tiefer, intensiver. Martin ermutigte mich, meine Wünsche und Bedürfnisse zu erkunden, ohne Angst vor Urteil oder Zurückweisung. Ich spürte, dass ich in dieser neuen Rolle als seine Lady, seine Göttin, zu einer Frau wurde, die ich immer in mir getragen hatte, die aber nie die Gelegenheit hatte, wirklich zu erblühen.

Über den Autor: MarcusDark Verifiziertes Mitglied

„Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Koerper brennt!“

Ich wünsche mir eine lebendige Beziehung die durch Vertrauen und respektvoller Liebe geprägt ist und bei der von Anfang an klar ist das es sich in Richtung Cuckold entwickelt.

Sexuell liebe ich es auf der devoten Seite zu stehen.

Im Alltag stehe ich bin beiden Beinen im Leben. Ich würde sagen ich bin Verantwortungsvoll und einfühlsam.

Wenn es das ist was dir auch gefällt und dich anspricht würde ich mich freuen von dir zu lesen. *g*

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