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Ein neues Leben – Kapitel 17

Das Geschenk der Hingabe

Nachdem ich Martin die bittere Wahrheit über meine Gefühle für Tom und unsere leidenschaftlichen Begegnungen offenbart hatte, war mir klar, dass ich ihm etwas geben musste, um seine Loyalität und Hingabe zu belohnen – trotz des Schmerzes, den er ertragen musste. Deshalb hatte ich ihm ein besonderes Geschenk geschickt, ein Zeichen meiner Macht über ihn und seiner Rolle als mein Sklave.

Das Eintreffen des Geschenks

Einige Tage später erhielt ich eine Nachricht von Martin. Sein Geschenk war angekommen, und ich konnte förmlich spüren, wie seine Aufregung und Dankbarkeit durch den Bildschirm zu mir strömten.

„Meine Göttin, das Geschenk ist angekommen… Ich kann Ihnen gar nicht genug danken. Der Natursekt, den Sie mir geschenkt haben, und das Höschen, das Ihren wunderbaren, intimen Duft verströmt – es ist, als hätte ich ein Stück von Ihnen bei mir. Es erfüllt mich mit unendlicher Freude und Demut, dass Sie mir erlaubt haben, diese Dinge zu empfangen.“

Ich konnte mir genau vorstellen, wie Martin das Päckchen geöffnet hatte, mit zitternden Händen und einem Herz, das vor Aufregung raste. Für ihn war dies mehr als nur ein einfaches Geschenk; es war ein Zeichen meiner Gnade und meiner Kontrolle über ihn. Er hatte diese Belohnung durch seinen Gehorsam und seine Hingabe verdient, und jetzt konnte er die Früchte seiner Unterwerfung in vollen Zügen genießen.

„Der Natursekt… es ist, als ob ich einen Teil von Ihnen in mir aufnehmen darf. Es ist so intensiv, so real, dass ich kaum Worte dafür finde. Und das Höschen… der Duft, der von ihm ausgeht, ist wie eine Erinnerung daran, dass ich Ihnen gehöre, dass Sie mich vollständig kontrollieren. Ich fühle mich geehrt, dass ich diesen Duft in meiner Nähe haben darf, als wäre ein Teil von Ihnen immer bei mir.“

Seine Worte waren voller Dankbarkeit und Demut, und es war klar, dass er das Geschenk als den größten Akt der Gnade ansah, den ich ihm gewähren konnte. Für Martin bedeutete dieses Geschenk mehr als nur ein symbolisches Zeichen; es war eine Bestätigung seiner Rolle in meinem Leben und seiner völligen Hingabe an mich.

Die Reaktion auf Martins Freude

Ich las seine Nachricht und spürte eine tiefe Zufriedenheit. Es war befriedigend zu wissen, dass ich ihm mit diesem Geschenk so viel Freude bereitet hatte, auch wenn es in gewisser Weise eine Demonstration meiner Macht war. Ich wusste, dass er diese Dinge schätzen würde, dass sie ihm Trost und zugleich eine Erinnerung an seine Rolle geben würden.

„Martin, es freut mich zu hören, dass das Geschenk dir Freude bereitet. Es ist ein Zeichen meiner Anerkennung für deine Hingabe und deinen Gehorsam. Du hast es dir verdient, weil du deine Rolle als mein Sklave akzeptiert hast und bereit bist, alles zu tun, um mir zu dienen. Der Natursekt und das Höschen sind ein Symbol dafür, dass du mir gehörst – dass jeder Aspekt deines Lebens von meiner Gnade abhängt.“

Ich konnte mir vorstellen, wie er diese Worte las, wie sie ihn in seiner Unterwerfung noch weiter bestätigten. Für Martin war dies nicht nur eine Belohnung, sondern auch eine Art Prüfung, eine Bestätigung seiner Loyalität und seines Wunsches, mir weiterhin zu dienen.

„Ich möchte, dass du dieses Geschenk immer in Ehren hältst und es als Erinnerung daran siehst, dass du mir gehörst. Du wirst diesen Duft genießen, du wirst den Natursekt als ein Zeichen meiner Macht über dich schätzen. Und jedes Mal, wenn du diese Dinge siehst oder berührst, wirst du daran erinnert, dass du mein bist, dass dein Platz an meiner Seite ist – als mein treuer Sklave.“

Martins Antwort

Wenige Minuten später kam seine Antwort, die seine unendliche Freude und Dankbarkeit zum Ausdruck brachte:

„Ja, meine Göttin. Ich werde dieses Geschenk immer in Ehren halten. Es ist das größte Geschenk, das ich mir jemals hätte erträumen können. Jedes Mal, wenn ich den Duft des Höschens rieche oder den Natursekt genieße, werde ich daran erinnert, dass ich Ihnen gehöre, dass meine einzige Aufgabe darin besteht, Ihnen zu dienen und Sie glücklich zu machen. Ich bin so dankbar, dass Sie mir diese Gnade erwiesen haben.“

Seine Hingabe und Dankbarkeit erfüllten mich mit einer tiefen Befriedigung. Ich wusste, dass ich Martin genau das gegeben hatte, was er sich wünschte – nicht nur ein Geschenk, sondern eine Bestätigung seiner Rolle, seiner Position in meinem Leben. Er war mein Sklave, und er würde alles akzeptieren, was ich ihm gab, sei es Freude, Schmerz oder Demütigung.

Für Martin war dieses Geschenk ein Zeichen seiner Unterwerfung, und er war bereit, diese Rolle weiterhin mit Hingabe zu erfüllen. Und für mich war es eine Bestätigung meiner Macht, eine Erinnerung daran, dass ich über sein Leben bestimmte und dass er bereit war, alles zu akzeptieren, was ich ihm auferlegte.

Es war ein Spiel der Macht, das wir beide verstanden, und es brachte uns beide auf eine Weise zusammen, die unsere Rollen festigte und unsere Bindung vertiefte. Martin war mein, und er würde es immer bleiben – dankbar für jedes Zeichen meiner Gnade, bereit, alles zu tun, um mir zu gefallen.

Über den Autor: MarcusDark Verifiziertes Mitglied

„Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Koerper brennt!“

Ich wünsche mir eine lebendige Beziehung die durch Vertrauen und respektvoller Liebe geprägt ist und bei der von Anfang an klar ist das es sich in Richtung Cuckold entwickelt.

Sexuell liebe ich es auf der devoten Seite zu stehen.

Im Alltag stehe ich bin beiden Beinen im Leben. Ich würde sagen ich bin Verantwortungsvoll und einfühlsam.

Wenn es das ist was dir auch gefällt und dich anspricht würde ich mich freuen von dir zu lesen. *g*

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