Die Bitte um Erlaubnis
Nachdem Martin das Geschenk erhalten hatte, war seine Freude spürbar in jeder Nachricht, die er mir schickte. Er war überwältigt von der Gnade, die ich ihm gezeigt hatte, indem ich ihm meinen Natursekt und ein getragenes Höschen geschickt hatte. Doch nun kam eine weitere Bitte von ihm, eine, die ihn noch tiefer in seine Rolle führen würde.
Martins Bitte
„Meine Göttin, ich weiß, dass ich nichts ohne Ihre Erlaubnis tun darf, aber ich habe einen innigen Wunsch. Darf ich Ihren Natursekt trinken, während ich den Duft Ihres Höschens einatme? Es wäre für mich das höchste Glück, mich in diesem Moment selbst zu befriedigen, während ich an Sie denke. Es ist eine demütige Bitte, und ich werde alles akzeptieren, was Sie entscheiden.“
Seine Worte waren voller Demut und Ehrfurcht, und ich konnte seine tiefe Sehnsucht spüren. Doch so einfach wollte ich ihm diese Erlaubnis nicht geben. Er musste verstehen, dass jeder Genuss, den er erlebte, eine Gnade war, die er sich verdienen musste.
Die Herausforderung
„Martin, deine Bitte ist interessant, aber du musst mir erst zeigen, dass du bereit bist, diese Gnade zu empfangen. Du wirst dich mir beweisen, bevor ich dir erlaube, meinen Natursekt zu trinken und dich dabei selbst zu befriedigen. Schicke mir ein Bild, auf dem du das Höschen an deinem Gesicht trägst, während du dich davor verneigst. Ich will sehen, dass du bereit bist, für diese Erlaubnis alles zu tun.“
Ich wartete gespannt auf seine Antwort, wissend, dass er bereit war, jede Herausforderung anzunehmen.
Kurze Zeit später erhielt ich das Bild. Es zeigte Martin, wie er auf dem Boden kniete, das Höschen über seinem Gesicht, in einer Haltung, die Demut und Hingabe ausdrückte. Ich konnte sehen, wie sehr er sich nach meiner Erlaubnis sehnte.
„Meine Göttin, ich habe getan, was Sie verlangt haben. Bitte, lassen Sie mich Ihren Natursekt trinken und mich bei dem Duft Ihres Höschens befriedigen. Es wäre für mich die größte Ehre.“
Die Erlaubnis
Seine Hingabe war deutlich, und ich wusste, dass er bereit war. Doch bevor ich ihm die Erlaubnis gab, wollte ich ihn noch einmal an die Bedeutung dessen erinnern, was er erbat.
„Gut, Martin. Du darfst meinen Natursekt trinken und dich dabei selbst befriedigen, während du den Duft meines Höschens genießt. Aber du wirst es tun, indem du dir bewusst machst, dass dies eine besondere Gnade ist. Du wirst jeden Moment davon auskosten und dabei an nichts anderes denken als daran, wie sehr du mir ergeben bist.“
Seine Antwort kam schnell, voller Dankbarkeit:
„Danke, meine Göttin. Ich werde es mit der größten Hingabe tun und jeden Moment in Ehrfurcht genießen. Es ist mir eine Ehre, dass Sie mir diese Erlaubnis erteilen.“
Der Moment der Erfüllung
Ich konnte mir vorstellen, wie Martin sich auf diesen Moment vorbereitete, wie er das Höschen an sein Gesicht drückte und den Natursekt vorsichtig zu sich nahm. Für ihn war dies mehr als nur ein Akt der Selbstbefriedigung – es war ein Moment der totalen Hingabe, in dem er sich vollständig auf mich und die Verbindung, die wir hatten, konzentrierte.
Seine nächste Nachricht bestätigte dies:
„Meine Göttin, ich habe getan, was Sie erlaubt haben. Es war ein Moment der reinsten Erfüllung, und ich danke Ihnen aus tiefstem Herzen, dass Sie mir dies erlaubt haben. Es hat mir gezeigt, wie sehr ich Ihnen gehören möchte, in jeder Hinsicht.“
Dieser Moment war für Martin ein Höhepunkt seiner Hingabe, eine Erfahrung, die er tief in sich tragen würde. Und für mich war es eine Bestätigung, dass er bereit war, alles zu tun, um mir zu gefallen.
Machen Sie mit!
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