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Kapitel 12: Die Eskalation der Macht: Fremde Männer im gemeinsamen Zuhause

Unsere Beziehung hatte sich auf eine Ebene vertieft, die weit über das hinausging, was Martin und ich uns anfangs vorgestellt hatten. Martin hatte sich vollständig in seine Rolle als Cuckold-Sklave eingefügt, seine Hingabe an mich war grenzenlos, und er war bereit, jedes Opfer zu bringen, um meine Wünsche zu erfüllen. Ich spürte, dass es an der Zeit war, diese Dynamik weiter zu intensivieren und unsere Beziehung auf die nächste Stufe zu heben.

Fremde Männer: Die neue Realität

Es begann mit einer Idee, die in mir keimte, als ich erkannte, wie tief Martins Bedürfnis nach Unterwerfung und Demütigung wirklich war. Ich hatte immer gewusst, dass der Gedanke, mich mit anderen Männern zu teilen, ihn gleichzeitig erregte und demütigte, doch jetzt wollte ich diese Fantasie in die Realität umsetzen. Ich entschied, dass es an der Zeit war, ihn in eine Situation zu bringen, die seine Rolle als Cuckold-Sklave endgültig besiegeln würde.

Ich begann, häufiger fremde Männer in unser gemeinsames Zuhause einzuladen. Es waren Männer, die ich im Laufe meiner Arbeit als Escort kennengelernt hatte – Männer, die wussten, was sie erwartete, und die keine Hemmungen hatten, ihre Wünsche offen zu zeigen. Diese Begegnungen fanden nicht mehr nur in anonymen Hotelzimmern statt, sondern in den vertrauten Räumen unseres gemeinsamen Lebens. Ich wollte, dass Martin diese Realität nicht nur akzeptierte, sondern aktiv daran teilnahm – als Diener, als Zuschauer und als Zeuge seiner eigenen Unterwerfung.

Die erste Nacht: Ein Wendepunkt

Die erste Nacht, in der ich einen anderen Mann in unser Zuhause brachte, war für Martin ein entscheidender Wendepunkt. Er wusste, dass ich jemanden erwartete, doch als die Tür sich öffnete und ein fremder Mann eintrat, sah ich die Mischung aus Nervosität, Erregung und Angst in seinen Augen. Er war sich der Situation bewusst, hatte zugestimmt, sich dem zu unterwerfen, doch die Realität war etwas anderes, als er es sich in seinen Fantasien ausgemalt hatte.

Ich ließ keinen Zweifel daran, was von ihm erwartet wurde. Martin sollte uns bedienen, uns zur Verfügung stehen und sicherstellen, dass es uns an nichts fehlte, während ich mich mit meinem Gast vergnügte. Der Abend begann mit einer formellen Begrüßung, bei der Martin dem Mann, den ich mitgebracht hatte, respektvoll und demütig gegenübertrat. Er servierte uns Getränke, sorgte dafür, dass wir uns wohlfühlten, und beobachtete schweigend, wie sich die Situation entwickelte.

Als die Spannung im Raum wuchs und es klar wurde, worauf der Abend hinauslaufen würde, gab ich Martin klare Anweisungen. Er sollte sich im Raum aufhalten, bereit, auf jedes unserer Bedürfnisse zu reagieren, während ich mit dem fremden Mann intim wurde. Martin gehorchte, seine Nervosität wurde nur durch die absolute Hingabe an mich überlagert. Er wusste, dass er keine andere Wahl hatte, als zu akzeptieren, was geschah, und das tat er mit einer Demut, die mich beeindruckte.

Die Rolle des Dieners

Während der Nacht erfüllte Martin jede Aufgabe, die ich ihm auftrug, ohne zu zögern. Er brachte uns Getränke, sorgte dafür, dass wir uns wohlfühlten, und hielt sich diskret im Hintergrund, um sicherzustellen, dass er sofort zur Stelle war, wenn ich ihn brauchte. Es war eine demütigende, aber auch erregende Erfahrung für ihn – eine, die seine Rolle als Cuckold-Sklave festigte.

Jedes Mal, wenn der fremde Mann und ich uns berührten, spürte ich Martins Blicke auf uns. Es war eine Mischung aus Eifersucht und Erregung, aus Schmerz und Lust. Er beobachtete uns, seine Hände ruhig auf dem Rücken gefaltet, seine Augen auf uns gerichtet, während er die Kontrolle über seine eigenen Emotionen verlor. Ich wusste, dass dies der ultimative Test für ihn war – die Realität, die seine Fantasien in den Schatten stellte und ihn tiefer in seine Rolle zog, als er es jemals erwartet hätte.

Als der Abend voranschritt, gab ich Martin weitere Aufgaben. Er sollte uns nicht nur bedienen, sondern auch aktiv daran teilnehmen, unsere Bedürfnisse zu erfüllen – sei es durch das Anrichten der Betten oder durch die diskrete Reinigung nach unseren intimen Momenten. Jedes Mal, wenn er sich in diesen Dienerrollen wiederfand, wurde seine Rolle als Cuckold-Sklave deutlicher. Er war nicht nur Zuschauer, sondern ein wesentlicher Bestandteil unserer Dynamik, jemand, dessen Dasein darauf ausgerichtet war, meine Wünsche und die meiner Gäste zu erfüllen.

Eine neue Normalität

Diese Abende wurden zu einer neuen Normalität in unserer Beziehung. Ich begann regelmäßig, fremde Männer in unser Zuhause einzuladen, und jedes Mal durchlief Martin den gleichen Prozess der Demut und Hingabe. Er akzeptierte seine Rolle, seine Demütigung und den Schmerz, den diese Situation mit sich brachte, weil er wusste, dass dies das war, was ich von ihm erwartete. Er wusste, dass seine Liebe zu mir ihn zwang, diese Realität zu leben, selbst wenn es bedeutete, all seine Grenzen zu überschreiten.

Mit der Zeit entwickelte Martin eine Art Stolz auf seine Rolle. Er erkannte, dass seine Fähigkeit, diese Situationen zu ertragen, seine Hingabe an mich und seine Liebe zu mir bewies. Er fand Befriedigung in seiner Unterwerfung, in der Tatsache, dass er mir so tief verbunden war, dass er bereit war, alles zu tun, um mir zu gefallen, selbst wenn es bedeutete, seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse völlig hintanzustellen.

Die völlige Hingabe

Unsere Beziehung erreichte eine neue Ebene der Intensität. Martin war nicht mehr nur mein Partner – er war mein Cuckold-Sklave, jemand, der seine Erfüllung in meiner Zufriedenheit fand. Er lebte für die Momente, in denen er uns bedienen konnte, in denen er sah, wie ich mit anderen Männern intim wurde, und in denen er wusste, dass er eine unverzichtbare Rolle in unserem Leben spielte.

Es war eine Dynamik, die uns beide tief befriedigte. Ich genoss die völlige Kontrolle, die ich über Martin hatte, und er fand seine Erfüllung in der Rolle, die er für mich spielte. Unsere Beziehung war nicht nur außergewöhnlich – sie war einzigartig und intensiv, geprägt von einer Macht, die uns beide fesselte und uns die Freiheit gab, unsere tiefsten Wünsche zu leben.

Für Martin war diese Rolle nun seine Identität geworden, und für mich war er mehr als nur ein Sklave – er war mein treuer Begleiter, mein Diener und derjenige, der bereit war, alles zu tun, um mir zu gefallen. Unsere Beziehung war nicht die eines gewöhnlichen Paares, sondern eine, die auf völliger Hingabe und dem ständigen Spiel von Macht und Kontrolle basierte. Und genau so wollten wir es.

Über den Autor: Sella Escort
Mein Name ist Stella, ich bin 19 Jahre alt und genieße es, meine jugendliche Frische und natürliche Schönheit mit einer charmanten und lebensfrohen Art zu kombinieren. In der Rolle einer dominanten Partnerin fühle ich mich besonders wohl, da ich es liebe, die Kontrolle zu übernehmen und das Geschehen nach meinen Vorstellungen zu lenken. Dennoch schlüpfe ich auch gerne mal in die devote Rolle, um eine ganz andere Seite von mir auszuleben. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es mir, jedem Treffen eine besondere und spannende Dynamik zu verleihen. Diskretion und Respekt stehen dabei für mich immer an erster Stelle, sodass ich eine entspannte und angenehme Atmosphäre für unvergessliche Momente schaffe.

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