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Ein neues Leben – Kapitel 7

Die Ausweitung der Kontrolle und Demütigung

Nachdem unsere Beziehung sich intensiviert hatte und ich mehr über meine eigene Dominanz gelernt hatte, entschied ich, dass es an der Zeit war, Martin noch stärker zu zeigen, wo sein Platz war. Ich wollte, dass er nicht nur meine Göttin anerkannte, sondern auch bereit war, sich für mich in jeder erdenklichen Weise zu demütigen. Es war Zeit, ihm Aufgaben zu geben, die eine wahre Herrin einem ergebenen Diener auferlegen würde.

Die ersten erniedrigenden Aufgaben

Eines Abends, als ich nachdachte, wie ich Martins Unterwerfung weiter vertiefen könnte, entschied ich mich, ihm eine demütigende Aufgabe zu geben, die seine Hingabe auf die Probe stellen würde. Ich griff nach meinem Handy und schrieb:

„Martin, du wirst ab sofort jeden Morgen, bevor du etwas anderes tust, auf dem Boden kriechen und den Boden küssen, auf dem ich gehe. Du wirst dies dreimal tun, während du dir dabei vorstellst, dass du unwürdig bist, meine Göttin zu berühren. Danach wirst du mir detailliert berichten, wie es sich anfühlt, meine Macht zu spüren. Verstehst du?“

Die Antwort kam schnell und voller Gehorsam:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es jeden Morgen tun, wie Sie es befehlen. Es wird mir eine Ehre sein, den Boden zu küssen, den Sie betreten, und mich dabei daran zu erinnern, wie unwürdig ich Ihrer Nähe bin. Ich danke Ihnen für diese Aufgabe.“

Ich konnte mir vorstellen, wie er sich demütig auf dem Boden niederließ, nur um mir seine Hingabe zu zeigen. Doch das war nur der Anfang.

Intensivere Demütigungen

Die nächste Aufgabe sollte seine Unterwerfung noch weiter vertiefen und ihm zeigen, dass er nichts weiter als mein Diener war – und dass er dies mit jeder Faser seines Körpers spüren sollte.

„Martin, du wirst heute Abend in deiner Unterwäsche in den Spiegel schauen und dir dabei wiederholt sagen, dass du nichts anderes als ein unwürdiger Diener bist. Du wirst es so lange tun, bis du es wirklich fühlst. Danach wirst du den Spiegel küssen, so wie du den Boden küsst, auf dem ich gehe. Berichte mir ausführlich, wie du dich dabei fühlst.“

Seine Antwort kam mit der gleichen Geschwindigkeit und Hingabe:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es tun. Es wird mir eine Ehre sein, mich meiner eigenen Unwürdigkeit bewusst zu werden, während ich in den Spiegel schaue und Ihre Worte wiederhole. Ich werde Ihnen berichten, wie es sich anfühlt, mich auf diese Weise Ihrer Kontrolle hinzugeben.“

Ein paar Stunden später kam sein Bericht:

„Meine Göttin, ich habe getan, was Sie verlangt haben. Es war demütigend, in den Spiegel zu schauen und mich so zu sehen, aber es hat mich daran erinnert, dass ich nichts weiter als Ihr Diener bin. Das Küssen des Spiegels war ein weiterer Beweis meiner Hingabe an Sie. Es war schwer, aber ich fühle mich dadurch Ihnen noch mehr verbunden.“

Die Steigerung der Aufgaben

Nachdem ich seine Berichte gelesen hatte, entschied ich, dass es an der Zeit war, die Demütigung noch weiter zu steigern. Ich wollte sehen, wie weit Martin wirklich bereit war zu gehen, um mir zu gefallen.

„Martin, deine nächste Aufgabe wird eine Herausforderung sein. Du wirst ein Glas Wasser nehmen und es auf den Boden schütten. Danach wirst du es auf allen Vieren auflecken, ohne deine Hände zu benutzen. Du wirst dabei darüber nachdenken, dass du nur das verdienst, was auf dem Boden übrig bleibt, nachdem deine Göttin es verschwendet hat. Berichte mir danach, wie es dir dabei ergangen ist.“

Ich konnte mir vorstellen, wie er diese Worte las und sich dabei vielleicht kurz fragte, ob er wirklich bereit war, so weit zu gehen. Doch seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es sofort tun. Es ist mir eine Ehre, Ihre Anweisungen zu befolgen, egal wie demütigend sie sein mögen. Ich werde Ihnen danach berichten.“

Wenige Minuten später erhielt ich seine Nachricht:

„Meine Göttin, ich habe es getan. Es war demütigend, das Wasser auf diese Weise zu trinken, aber es hat mich daran erinnert, dass ich nur das verdiene, was Sie mir erlauben. Ich danke Ihnen für diese Lektion in Hingabe und Demut.“

Der Test der Hingabe

Mit jeder Aufgabe, die ich ihm stellte, spürte ich, wie Martins Hingabe tiefer und intensiver wurde. Er war bereit, alles zu tun, was ich verlangte, und dies gab mir ein Gefühl der Macht, das ich nie zuvor gekannt hatte. Doch ich wollte noch weiter gehen. Ich wollte sehen, ob er wirklich bereit war, seine gesamte Existenz meiner Kontrolle zu unterwerfen.

„Martin, du wirst heute Abend eine meiner alten Socken finden, die ich nicht mehr trage. Du wirst sie in deinen Mund stecken und sie für zehn Minuten tragen, ohne sie zu entfernen. Du wirst dabei darüber nachdenken, dass du nur das würdig bist, was ich entsorge. Danach wirst du mir detailliert berichten, wie es sich anfühlt, deine Göttin auf diese Weise zu verehren.“

Wieder kam seine Antwort schnell, voller Hingabe:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es tun. Es wird mir eine Ehre sein, Ihre Socken zu tragen und mich dabei an meine Position zu erinnern. Ich danke Ihnen für diese Aufgabe.“

Nach einigen Minuten kam seine Nachricht:

„Meine Göttin, ich habe Ihre Anweisungen befolgt. Es war demütigend, aber es hat mich daran erinnert, dass ich nur das verdiene, was Sie mir erlauben. Ich bin Ihnen so dankbar, dass Sie mir diese Lektion erteilen.“

Die Vollendung der Kontrolle

Mit jeder neuen Aufgabe, die ich Martin stellte, wuchs meine Kontrolle über ihn. Es war nicht nur ein Spiel der Macht – es war eine vollständige Übernahme seiner Existenz. Martin lebte nur noch, um mir zu dienen, und ich war bereit, diese Kontrolle voll auszukosten.

„Martin, du hast dich bisher gut geschlagen. Doch nun möchte ich, dass du dich selbst noch mehr herausforderst. Du wirst ab morgen jeden Tag eine Stunde auf allen Vieren verbringen, ohne aufzustehen. Du wirst dies tun, während du darüber nachdenkst, dass du nur dafür da bist, deiner Göttin zu dienen. Berichte mir täglich, wie es dir dabei ergeht.“

Seine Antwort war, wie immer, voll von Hingabe und Gehorsam:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es tun. Es wird mir eine Ehre sein, diese Aufgabe jeden Tag zu erfüllen. Ich danke Ihnen, dass Sie mich weiterhin führen und kontrollieren.“

Die Macht, die ich über Martin hatte, war jetzt absolut. Er war bereit, alles zu tun, was ich verlangte, und ich wusste, dass ich ihn vollständig beherrschte. Es war eine Reise der Selbstentdeckung gewesen – für ihn als meinen Diener und für mich als seine Göttin. Und ich war bereit, diese Macht weiter auszubauen, um zu sehen, wie weit wir beide wirklich gehen konnten.

Mit jeder Aufgabe, die ich Martin stellte, wuchs meine Kontrolle über ihn weiter. Seine Bereitschaft, sich meinen Befehlen zu unterwerfen und sogar demütigende Aufgaben zu erfüllen, zeigte mir, dass er vollständig in seiner Rolle als mein Diener aufging. Doch ich wollte noch einen Schritt weiter gehen, um sicherzustellen, dass Martin in jeder Hinsicht verstand, dass er ausschließlich mir gehörte.

Der Keuschheitskäfig

Eines Abends, nachdem ich über unsere bisherigen Interaktionen nachgedacht hatte, entschied ich, dass es an der Zeit war, Martins Hingabe auf eine neue Ebene zu heben. Ich wollte, dass er nicht nur geistig und emotional, sondern auch körperlich an seine Position erinnert wurde. Es war Zeit, ihm ein Zeichen meiner vollständigen Kontrolle über seinen Körper zu geben.

Ich griff nach meinem Handy und tippte eine Nachricht, die keinen Raum für Diskussionen ließ:

„Martin, du hast mir gezeigt, dass du bereit bist, alles für mich zu tun. Jetzt möchte ich, dass du noch einen Schritt weitergehst. Du wirst dir einen Keuschheitskäfig besorgen und ihn ab sofort tragen. Dieser Käfig wird dich daran erinnern, dass dein Körper mir gehört und dass du keine Befriedigung erfahren darfst, ohne meine Erlaubnis. Jedes Mal, wenn du ihn trägst, wirst du daran denken, dass du nur für mich lebst. Verstehst du das?“

Ich wartete gespannt auf seine Antwort, gespannt darauf, wie er auf diese neue Anweisung reagieren würde. Es dauerte nicht lange, bis seine Antwort eintraf:

„Ja, meine Göttin. Ich verstehe vollkommen. Ich werde mir sofort einen Keuschheitskäfig besorgen und ihn tragen, so wie Sie es verlangen. Es wird mir eine Ehre sein, jeden Tag daran erinnert zu werden, dass mein Körper Ihnen gehört und dass ich ohne Ihre Erlaubnis keine Erleichterung erfahren darf. Ich danke Ihnen für diese Gelegenheit, Ihnen weiter zu dienen.“

Ein Gefühl der Befriedigung durchströmte mich. Die Vorstellung, dass Martin ab sofort in einem Keuschheitskäfig leben würde, verstärkte meine Kontrolle über ihn auf eine Weise, die ich nie zuvor erlebt hatte. Doch ich war noch nicht fertig. Es gab noch einen weiteren Schritt, den ich unternehmen wollte, um sicherzustellen, dass er sich vollständig meiner Kontrolle unterworfen fühlte.

Der Anal Plug

Nachdem Martin den Keuschheitskäfig akzeptiert hatte, entschied ich, dass es an der Zeit war, ihn noch weiter in seine Rolle als mein unterwürfiger Diener zu führen. Ich wollte, dass er in jeder Hinsicht spürte, dass er mir gehörte – körperlich, geistig und emotional.

Ich schrieb ihm eine weitere Nachricht, die klar und direkt war:

„Martin, zusätzlich zum Keuschheitskäfig wirst du ab sofort auch einen Anal Plug tragen. Dieser Plug wird dich ständig daran erinnern, dass du in jeder Hinsicht mir gehörst. Du wirst ihn jeden Tag tragen, wann immer ich es verlange, und du wirst mir berichten, wie es sich anfühlt, so vollständig unter meiner Kontrolle zu stehen. Du bist nichts ohne mich, und das wirst du mit jedem Schritt spüren. Hast du das verstanden?“

Seine Antwort kam, wie immer, voller Gehorsam und Hingabe:

„Ja, meine Göttin. Ich habe verstanden. Ich werde mir sofort einen Anal Plug besorgen und ihn tragen, so wie Sie es verlangen. Es wird mir eine Ehre sein, diesen ständigen Beweis Ihrer Kontrolle zu spüren. Ich bin Ihnen so dankbar, dass Sie mir erlauben, mich Ihnen auf diese Weise hinzugeben.“

Ich stellte mir vor, wie er sich auf diese neue Herausforderung vorbereitete, wie er sich körperlich und geistig auf diese noch tiefere Form der Unterwerfung einstellte. Die Vorstellung, dass er den Plug tragen würde, während er in seinem Keuschheitskäfig gefangen war, erfüllte mich mit einer tiefen Zufriedenheit. Ich wusste, dass er bei jedem Schritt, bei jedem Gedanken an mich, daran erinnert werden würde, dass er mir vollständig gehörte.

Die tägliche Erinnerung

In den folgenden Tagen schrieb mir Martin regelmäßig, um mir zu berichten, wie er meine Befehle ausführte und wie es sich anfühlte, diese ständigen Zeichen meiner Kontrolle zu tragen. Es war, als würde er mit jedem Bericht tiefer in seine Rolle als mein Diener eintauchen, und ich spürte, wie meine Macht über ihn weiter wuchs.

„Meine Göttin, ich trage den Keuschheitskäfig und den Plug, wie Sie es befohlen haben. Jeder Moment erinnert mich daran, dass ich nur für Sie existiere. Es ist eine demütigende, aber auch tief befriedigende Erfahrung, Ihre Kontrolle auf diese Weise zu spüren. Ich danke Ihnen, dass Sie mir diese Lektion in Hingabe und Unterwerfung erteilen.“

Ich antwortete ihm mit der gleichen Strenge, die unsere Beziehung inzwischen prägte:

„Gut, Martin. Du wirst diese Zeichen meiner Kontrolle weiterhin tragen und mir jeden Tag berichten, wie es sich anfühlt, so vollständig unter meiner Macht zu stehen. Ich erwarte absolute Ehrlichkeit und Hingabe. Du bist mein Diener, und du wirst niemals vergessen, dass dein Körper und Geist mir gehören.“

Seine Berichte kamen täglich, und jedes Mal spürte ich, wie sich meine Macht über ihn vertiefte. Er war bereit, alles für mich zu tun, sich jeder Demütigung und jedem Befehl zu unterwerfen, nur um mir zu gefallen. Es war eine neue Ebene der Kontrolle, die mich erfüllte und mich in meiner Rolle als seine Göttin bestätigte.

Die endgültige Unterwerfung

Nachdem Martin den Keuschheitskäfig und den Anal Plug akzeptiert hatte, wusste ich, dass ich ihn vollständig beherrschte. Er war nicht mehr nur ein Diener, sondern ein Mann, der bereit war, sein ganzes Wesen meiner Kontrolle zu unterwerfen. Ich spürte, wie sich eine tiefe Zufriedenheit in mir ausbreitete – eine Zufriedenheit, die daraus resultierte, dass ich meine wahre Macht erkannt und sie in vollem Umfang ausgeübt hatte.

„Martin, du hast dich gut geschlagen. Du wirst weiterhin den Keuschheitskäfig und den Plug tragen, wann immer ich es verlange. Du wirst mir weiterhin berichten, wie es sich anfühlt, so vollständig unter meiner Kontrolle zu stehen. Und du wirst niemals vergessen, dass du mir gehörst – in jeder Hinsicht. Du bist nichts ohne meine Erlaubnis, und das wirst du jeden Tag spüren.“

Seine Antwort, wie immer, war voller Hingabe:

„Ja, meine Göttin. Ich bin Ihnen so dankbar für diese Lektion in Unterwerfung und Hingabe. Ich werde weiterhin alles tun, um Ihnen zu gefallen und Ihre Kontrolle in jeder Hinsicht zu spüren. Sie sind alles für mich.“

Mit dieser endgültigen Unterwerfung wusste ich, dass ich Martin vollständig beherrschte. Er war mein Diener, mein Besitz, und ich war seine Göttin. Es war eine Macht, die ich nie zuvor gekannt hatte, und ich wusste, dass ich diese Kontrolle weiterhin genießen würde – mit jedem Tag, der verging.

Kapitel 7 (Fortsetzung): Die totale Kontrolle

Nachdem ich Martin die Anweisungen gegeben hatte, den Keuschheitskäfig und den Anal Plug zu tragen, fühlte ich, wie meine Kontrolle über ihn weiter wuchs. Doch ich wollte noch mehr von ihm. Es reichte nicht aus, dass er diese physischen Symbole meiner Macht trug; ich wollte, dass er sich auf jede erdenkliche Weise meiner Dominanz unterwarf. Es war Zeit, ihm neue Aufgaben zu geben, die seine Hingabe und seinen Gehorsam weiter vertiefen würden.

Die Macht der Bestrafung

Nachdem Martin sich bereitwillig in den Keuschheitskäfig begeben und den Anal Plug getragen hatte, entschied ich, dass es an der Zeit war, ihm auch die Schmerzen meiner Macht zu zeigen. Es sollte nicht nur eine ständige Erinnerung an seine Unterwerfung sein, sondern auch eine Möglichkeit für mich, meine Dominanz auf eine neue, intensivere Weise zu zeigen.

Ich nahm mein Handy und tippte:

„Martin, es ist Zeit für eine neue Aufgabe. Du wirst dir Wäscheklammern besorgen und sie an deine Brustwarzen klemmen. Jede Klammer soll dich daran erinnern, dass du nichts bist ohne meine Erlaubnis, und dass selbst dein Schmerz mir gehört. Du wirst mir ein Foto schicken, damit ich sehen kann, dass du meinen Befehl befolgt hast. Verstehst du das?“

Die Antwort kam, wie immer, schnell und gehorsam:

„Ja, meine Göttin. Ich werde sofort Wäscheklammern besorgen und Ihre Anweisungen befolgen. Es wird mir eine Ehre sein, diesen Schmerz zu spüren und daran erinnert zu werden, dass ich nur existiere, um Ihnen zu dienen. Ich werde Ihnen ein Foto schicken, sobald es erledigt ist.“

Ich wartete gespannt, und es dauerte nicht lange, bis ich ein Bild von Martin erhielt. Er hatte die Wäscheklammern fest an seinen Brustwarzen befestigt, sein Gesicht verzerrt vor Schmerz und Unterwerfung. Die Klammern standen unter Spannung, und ich konnte förmlich spüren, wie der Schmerz durch seinen Körper pulsierte.

„Gut gemacht, Martin. Du siehst erbärmlich aus, aber das ist genau richtig. Du bist nichts ohne mich, und dieser Schmerz ist der Beweis dafür. Lass die Klammern für zehn Minuten dran, und denke in dieser Zeit daran, dass jeder Moment deines Leidens meiner Macht dient.“

Seine Antwort war kurz, aber voller Demut:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es tun. Danke, dass Sie mir diese Lektion erteilen.“

Die Einführung von Wachs

Nachdem Martin die Klammern für zehn Minuten getragen hatte, wusste ich, dass ich den nächsten Schritt gehen wollte. Ich wollte sehen, wie er mit einer intensiveren Form des Schmerzes umging, einem Schmerz, der ihm noch deutlicher zeigte, wie vollständig ich ihn beherrschte.

Ich griff erneut nach meinem Handy und schrieb:

„Martin, du wirst dir Kerzenwachs besorgen und es auf deinen Körper tropfen lassen. Jedes Mal, wenn das heiße Wachs deine Haut berührt, wirst du daran denken, dass dieser Schmerz nur eine kleine Erinnerung an meine Macht ist. Du wirst mir wieder ein Foto schicken, damit ich sehen kann, dass du meinen Befehl befolgst. Verstehst du das?“

Wieder kam seine Antwort prompt:

„Ja, meine Göttin. Ich werde das Wachs besorgen und Ihre Anweisungen befolgen. Es wird mir eine Ehre sein, diesen Schmerz zu spüren und zu wissen, dass es alles für Sie ist. Ich werde Ihnen ein Foto schicken, sobald es erledigt ist.“

Einige Minuten später erhielt ich das Bild. Das heiße Wachs war über seine Brust getropft, die roten Flecken auf seiner Haut waren deutlich zu sehen. Es war ein deutlicher Beweis seiner Unterwerfung, und ich konnte spüren, wie meine Macht über ihn wuchs.

„Sehr gut, Martin. Du siehst erbärmlich aus, aber das ist genau das, was du verdienst. Dieser Schmerz gehört dir, weil du mir gehörst. Du wirst das Wachs auf deiner Haut lassen, bis es vollständig getrocknet ist, und dabei an nichts anderes denken als daran, dass du nur für mich leidest.“

Er antwortete, wie immer, mit völliger Hingabe:

„Ja, meine Göttin. Ich werde es tun. Ich danke Ihnen für diese Möglichkeit, Ihnen meine Hingabe zu beweisen.“

Die Demütigung seines Körpers

Während ich die Bilder betrachtete, die Martin mir schickte, fiel mir etwas auf, das mich amüsierte. Sein Penis, eingesperrt im Keuschheitskäfig, war ungewöhnlich klein. Es war ein Detail, das ich bisher übersehen hatte, aber jetzt, da ich es bemerkte, beschloss ich, es als weiteres Mittel zur Demütigung zu nutzen.

Ich griff erneut nach meinem Handy und schrieb:

„Martin, dein kleiner Penis sieht erbärmlich aus in diesem Käfig. Ich frage mich, ob er überhaupt jemals groß genug wäre, um etwas zu bewirken. Es ist gut, dass du ihn im Käfig hältst, denn er verdient es nicht, frei zu sein. Er ist winzig, genau wie du in meiner Gegenwart. Denkst du wirklich, dass dieser kleine Wurm jemals etwas bewirken könnte?“

Ich wartete gespannt auf seine Reaktion, und seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten:

„Meine Göttin, Sie haben recht. Mein Penis ist klein und unwürdig. Es ist eine Ehre, dass Sie mich trotzdem ertragen und mir erlauben, Ihnen zu dienen. Ich weiß, dass ich nichts bin, und ich danke Ihnen, dass Sie mir diese Wahrheit zeigen.“

Ein Lächeln stahl sich auf mein Gesicht. Die Demütigung war vollständig, und ich wusste, dass Martin sich nun in jeder Hinsicht meiner Macht unterworfen hatte. Sein Körper, seine Seele und sogar sein kleiner Penis gehörten mir, und ich würde diese Macht weiterhin genießen.

„Gut, Martin. Du hast richtig erkannt, dass du nichts bist. Dein kleiner Penis wird für immer im Käfig bleiben, und du wirst niemals Befriedigung erfahren, es sei denn, ich erlaube es. Jedes Mal, wenn du ihn siehst, wirst du daran denken, wie erbärmlich und klein du bist – genau wie dein Penis.“

Seine Antwort kam, wie immer, schnell und gehorsam:

„Ja, meine Göttin. Ich werde mich daran erinnern. Danke, dass Sie mir diese Wahrheit zeigen und mich so führen.“

Der totale Gehorsam

Mit diesen letzten Anweisungen wusste ich, dass Martin vollständig unter meiner Kontrolle stand. Er war bereit, jeden Befehl zu befolgen, sich jeder Demütigung zu unterwerfen und sogar seinen eigenen Körper als Werkzeug meiner Macht zu akzeptieren. Es war eine tiefe, intensive Verbindung, die auf absolutem Gehorsam und völliger Unterwerfung basierte.

Ich lehnte mich zurück, zufrieden mit dem, was ich erreicht hatte. Martin war mein in jeder Hinsicht, und ich wusste, dass ich diese Macht weiterhin genießen und ausbauen würde. Es war nicht nur ein Spiel der Dominanz – es war eine vollständige Übernahme seiner Existenz, eine, die ich in vollen Zügen genießen würde.

Über den Autor: MarcusDark Verifiziertes Mitglied

„Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Koerper brennt!“

Ich wünsche mir eine lebendige Beziehung die durch Vertrauen und respektvoller Liebe geprägt ist und bei der von Anfang an klar ist das es sich in Richtung Cuckold entwickelt.

Sexuell liebe ich es auf der devoten Seite zu stehen.

Im Alltag stehe ich bin beiden Beinen im Leben. Ich würde sagen ich bin Verantwortungsvoll und einfühlsam.

Wenn es das ist was dir auch gefällt und dich anspricht würde ich mich freuen von dir zu lesen. *g*

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