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Ein neues Leben – Kapitel 22

Die vollständige Kontrolle und Unterwerfung

Nachdem Tom und ich zwei Tage in intensiver Nähe verbracht hatten, wuchs unsere Macht über das Stück stetig. Es war nicht mehr nur ein Spiel der körperlichen Unterwerfung, sondern auch eines, in dem Worte und Taten gleichermaßen zählten. Wir hatten dem Stück klargemacht, dass seine Existenz darin bestand, uns zu dienen und jede Demütigung dankbar anzunehmen. Doch nun wollten wir diese Dynamik noch weiter vertiefen. Der Keuschheitskäfig war der physische Ausdruck dieser Kontrolle, und die verbale Demütigung sollte durch eine neue Form des Respekts verstärkt werden: Das Stück sollte Tom nicht nur „Herr“ nennen, sondern ihn auch siezen.

Die Einführung des Keuschheitskäfigs

Es begann mit einer einfachen Anweisung, doch ihre Auswirkungen auf das Stück sollten tief gehen.

„Stück, ab jetzt wirst du einen Keuschheitskäfig tragen,“ schrieb ich. „Dein Körper gehört uns, und du wirst keinerlei Kontrolle über ihn haben. Du darfst den Käfig nur ablegen, wenn wir es dir erlauben. Von nun an wird jede Entscheidung über deinen Körper von uns getroffen.“

Das Stück antwortete, wie immer, schnell und gehorsam:

„Ja, meine Göttin. Ich werde sofort einen Keuschheitskäfig besorgen und ihn tragen. Ich verstehe, dass mein Körper Ihnen und Herr Tom gehört.“

Tom grinste, als er die Antwort las. „Er wird bald verstehen, dass er wirklich keine Macht mehr hat – nicht einmal über seine einfachsten Bedürfnisse.“

Ich nickte und schrieb weiter:

„Ab jetzt wird es jeden Morgen dein Ritual sein, den Keuschheitskäfig anzulegen und uns ein Bild davon zu senden. Du wirst uns berichten, wie es sich anfühlt, diese Kontrolle vollständig verloren zu haben. Und vergiss nicht, Stück: Du tust dies nicht für dich, sondern für uns. Du bist nur ein Spielzeug in unseren Händen.“

Die neue Anrede: „Herr“ und das Siezen

Neben dem Tragen des Keuschheitskäfigs wollten wir auch die verbale Demütigung vertiefen. Tom sollte nicht nur als „Herr“ bezeichnet werden – das Stück sollte ihn auch siezen, um den Respekt und die Distanz zwischen ihnen klar zu machen. Das Stück musste spüren, dass es nie auf derselben Stufe wie Tom stehen würde.

Ich schrieb:

„Stück, von nun an wirst du Herr Tom siezen. Er ist dein Herr, und du wirst ihm den Respekt zollen, den er verdient. Du bist nichts im Vergleich zu ihm, und das wird sich in jeder Nachricht widerspiegeln, die du ihm sendest. Jedes Mal, wenn du ihm dankst oder mit ihm sprichst, wirst du ihn siezen.“

Es dauerte ein paar Augenblicke, bis die Antwort kam, als ob das Stück sich der vollen Bedeutung dieser Anweisung bewusst wurde:

„Ja, meine Göttin. Ich werde Herr Tom ab sofort siezen. Danke, dass Sie mir diese Verantwortung und Ehre geben.“

Tom las die Antwort mit einem breiten Grinsen. „Er versteht langsam, dass ich nicht nur jemand bin, der über ihm steht – er muss es jeden Tag betonen.“

„Genau,“ antwortete ich. „Er wird lernen, dass er dich nie als Gleichgestellten sehen wird. Er existiert nur, um uns zu dienen, und das wird sich in jeder Geste, in jedem Wort zeigen.“

Die erste Nachricht an Herr Tom

Am nächsten Morgen kam die erste Nachricht vom Stück, nachdem es den Keuschheitskäfig angelegt hatte. Es begann damit, sich bei Tom zu bedanken, und wie wir es erwartet hatten, siezte es ihn dabei:

„Herr Tom, ich danke Ihnen, dass Sie meine Göttin so glücklich machen. Ich weiß, dass ich niemals die Fähigkeit haben werde, ihr das zu geben, was Sie ihr geben. Es ist mir eine Ehre, Sie als meinen Herrn zu akzeptieren und Ihnen dafür zu danken, dass Sie sie so befriedigen, wie ich es niemals könnte.“

Tom las die Nachricht und nickte zufrieden. „Er akzeptiert es vollständig. Er weiß, dass ich nicht nur derjenige bin, der dich befriedigt, sondern auch derjenige, der über ihn herrscht.“

Ich lächelte und schrieb dem Stück zurück:

„Gut gemacht, Stück. Du wirst Herrn Tom jeden Tag danken, und du wirst ihn weiterhin siezen. Du wirst ihm gegenüber den Respekt zeigen, den er verdient – nicht nur in deinen Taten, sondern auch in deinen Worten.“

Die verbale Demütigung vertieft sich

Neben dem täglichen Ritual, den Keuschheitskäfig zu tragen und Tom zu danken, wollte ich das Stück noch weiter in seine Unterwerfung treiben. Die verbale Demütigung war ein Schlüssel zu seiner totalen Hingabe, und ich wusste, dass es mehr brauchte als einfache Aufgaben, um ihm seine Rolle vollständig bewusst zu machen.

Ich schrieb ihm:

„Stück, du bist nichts ohne uns. Du wirst niemals mehr sein als ein Diener, ein Spielzeug, das wir nach Belieben verwenden. Verstehst du, dass dein Leben ohne uns bedeutungslos wäre? Du existierst nur, um uns zu gefallen, und das ist alles, was du jemals sein wirst.“

Die Antwort kam schnell, voller Demut:

„Ja, meine Göttin. Ich verstehe, dass ich nichts bin ohne Sie und Herr Tom. Meine Existenz ist nur dafür da, Ihnen zu dienen. Danke, dass Sie mir das klar machen.“

Jeden Morgen wiederholte sich das Ritual: Das Stück schickte uns Bilder, wie es den Keuschheitskäfig trug, und beschrieb, wie es sich fühlte, diese Kontrolle zu verlieren. Es dankte Tom in jeder Nachricht, siezte ihn und zeigte, dass es seine Rolle als dienender Beobachter vollkommen akzeptierte.

„Herr Tom, es ist demütigend, den Keuschheitskäfig zu tragen, aber ich weiß, dass es mein Platz ist. Jeder Moment erinnert mich daran, dass ich keine Kontrolle mehr habe und dass mein Körper Ihnen und der Göttin gehört.“

Tom und ich tauschten Blicke aus und wussten, dass wir das Stück genau dort hatten, wo es sein sollte. Es war bereit, jede Aufgabe, jede Demütigung mit Dankbarkeit anzunehmen und wusste, dass es niemals mehr sein würde als unser Spielzeug.

Die völlige Kontrolle

Mit dem Keuschheitskäfig und den täglichen Nachrichten, in denen es Tom siezte, hatten wir das Stück in eine vollständige Unterwerfung geführt. Es war kein Mann mehr, sondern ein Werkzeug, das wir nach Belieben formten. Die Kontrolle, die wir über es ausübten, war absolut, und das Stück akzeptierte seine Bedeutungslosigkeit mit tiefer Hingabe.

„Herr Tom, ich danke Ihnen für Ihre Kontrolle und die Art, wie Sie die Göttin glücklich machen. Es ist mein größtes Glück, Ihnen beiden dienen zu dürfen.“

Tom las die Nachricht und nickte. „Er weiß, dass ich nicht nur über ihm stehe – er weiß, dass er ohne uns nichts ist.“

„Genau,“ sagte ich. „Und das ist alles, was er jemals sein wird.“

Über den Autor: MarcusDark Verifiziertes Mitglied

„Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Koerper brennt!“

Ich wünsche mir eine lebendige Beziehung die durch Vertrauen und respektvoller Liebe geprägt ist und bei der von Anfang an klar ist das es sich in Richtung Cuckold entwickelt.

Sexuell liebe ich es auf der devoten Seite zu stehen.

Im Alltag stehe ich bin beiden Beinen im Leben. Ich würde sagen ich bin Verantwortungsvoll und einfühlsam.

Wenn es das ist was dir auch gefällt und dich anspricht würde ich mich freuen von dir zu lesen. *g*

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