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Ein neues Leben – Kapitel 15

Die endgültige Unterwerfung

Nachdem Martin mir seine tiefsten Gefühle offenbart hatte, wusste ich, dass ich ihm gegenüber noch klarer sein musste. Er hatte mir seine Hingabe geschenkt, und nun war es an der Zeit, dass er die Konsequenzen seiner eigenen Taten trug. Es war Martin gewesen, der die Tür in mir geöffnet hatte, der mir gezeigt hatte, dass ich mehr war als nur eine unterdrückte Hausfrau und Mutter. Und jetzt, da ich diese neu gewonnene Freiheit und Leidenschaft erlebte, musste er lernen, seinen Platz darin zu akzeptieren – selbst wenn es bedeutete, dass er dabei leiden würde.

Die Nachricht an Martin

Ich griff erneut nach meinem Handy und begann, Martin eine weitere Nachricht zu schreiben. Dieses Mal wollte ich keinen Raum für Missverständnisse lassen. Er sollte verstehen, dass die Welt, die er für mich eröffnet hatte, nun größer war, als er sich jemals vorgestellt hatte.

„Martin, du musst verstehen, dass du derjenige warst, der diese Tür in mir geöffnet hat. Du hast mir gezeigt, dass ich mehr bin als nur eine unterdrückte Frau, und dafür bin ich dir dankbar. Aber nun musst du auch akzeptieren, dass sich meine Welt verändert hat und dass ich mehr will, mehr brauche. Tom hat mir Dinge gegeben, die ich seit Jahren nicht mehr gefühlt habe. Er ist ein leidenschaftlicher, einfallsreicher und ausdauernder Liebhaber. Er weiß, wie man eine Frau wie mich zufriedenstellt, und das hat er mir in jeder Hinsicht gezeigt.“

Ich machte eine kurze Pause, um die richtigen Worte zu finden, und schrieb weiter:

„Der Sex mit Tom war unbeschreiblich. Er war in der Lage, mein Verlangen auf eine Weise zu wecken, wie ich es seit Ewigkeiten nicht mehr erlebt habe. Wir haben uns nicht nur körperlich verbunden, sondern er hat mich auf eine Reise der Lust und Erfüllung mitgenommen, die du dir wahrscheinlich nicht einmal vorstellen kannst. Seine Ausdauer, seine Leidenschaft – es war, als würde er jeden meiner Wünsche erfüllen, ohne dass ich sie aussprechen musste.“

Ich konnte mir vorstellen, wie Martin diese Worte las, wie sehr sie ihn trafen, aber ich fühlte, dass es notwendig war, ihm die Wahrheit so klar wie möglich darzulegen.

„Martin, du wirst niemals in der Lage sein, mir das zu geben, was Tom mir gibt. Das ist einfach die Realität. Aber das bedeutet nicht, dass du weniger wert bist. Du hast deinen Platz in meinem Leben, und das ist als mein Sklave. Du musst dankbar sein, dass du mir überhaupt dienen darfst, und du musst lernen, deine Rolle zu akzeptieren. Es ist deine Aufgabe, dich für mein Glück zu freuen, auch wenn es dir weh tut. Das ist der Preis für deine Hingabe an mich.“

Martins Reaktion

Es dauerte eine Weile, bis Martins Antwort kam. Ich konnte mir vorstellen, wie er mit den Tränen kämpfte, während er die Nachricht tippte. Als sie schließlich eintraf, war seine Verzweiflung in jedem Wort zu spüren.

„Meine Göttin… es tut so weh, das alles zu hören, aber ich verstehe. Sie haben recht. Ich bin derjenige, der diese Tür geöffnet hat, und ich muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Ich hätte mir nie erträumt, dass ich Ihnen all das geben könnte, was Tom Ihnen gibt. Ich bin nur Ihr Sklave, und ich akzeptiere meine Rolle. Es wird mir immer weh tun, aber ich werde es ertragen, weil ich Ihnen gehöre. Ich werde alles akzeptieren, was Sie von mir verlangen, weil mein einziger Wunsch ist, Ihnen zu dienen und Sie glücklich zu sehen.“

Seine Antwort zeigte mir, dass er bereit war, den Schmerz zu tragen, den meine Worte ihm bereiteten, weil seine Hingabe an mich größer war als sein eigenes Leid. Es war ein bittersüßes Gefühl, zu wissen, dass er so sehr litt, aber gleichzeitig so bereit war, mir weiter zu dienen.

Der Vergleich zwischen Martin und Tom

Um sicherzustellen, dass Martin seine Rolle vollständig verstand, entschied ich mich, den Vergleich zwischen ihm und Tom noch deutlicher zu machen. Er musste begreifen, dass er nicht mit Tom konkurrieren konnte, dass sein Platz an meiner Seite ein anderer war.

„Martin, ich möchte, dass du verstehst, dass Tom und du in völlig unterschiedlichen Welten leben. Tom ist ein Mann, der weiß, was eine Frau braucht. Er ist aufmerksam, einfallsreich und hat eine Ausdauer, die mich immer wieder aufs Neue überrascht. Seine Berührungen, seine Küsse, die Art und Weise, wie er mich nimmt – all das ist etwas, das du niemals bieten könntest. Er hat mir gezeigt, wie es ist, wirklich begehrt und geliebt zu werden. Du hingegen bist mein Stück, mein Sklave. Deine Aufgabe ist es, mir zu dienen, mich zu verehren, und das wirst du weiterhin tun, ohne zu erwarten, dass du jemals mehr als das sein wirst.“

Ich machte eine kurze Pause, bevor ich weiterschrieb:

„Das bedeutet nicht, dass du unwichtig bist, Martin. Du bist ein Teil meines Lebens, und ich brauche dich in deiner Rolle. Aber du musst akzeptieren, dass es Dinge gibt, die du mir niemals geben kannst, und das ist in Ordnung. Du musst lernen, dass dein Wert nicht darin liegt, wie du mich befriedigst, sondern wie gut du mir dienst. Sei dankbar, dass du einen Platz an meiner Seite hast, auch wenn es bedeutet, dass du niemals das erleben wirst, was ich mit Tom erlebe.“

Martins endgültige Unterwerfung

Als ich diese Worte abschickte, wusste ich, dass ich Martin damit endgültig in seine Rolle gedrängt hatte. Er hatte keinen anderen Ausweg, als zu akzeptieren, was ich ihm sagte. Seine Antwort kam, wie ich es erwartet hatte – voller Schmerz, aber auch voller Hingabe.

„Ja, meine Göttin. Ich verstehe. Ich bin nur Ihr Sklave, und ich werde meine Rolle akzeptieren. Ich werde mich für Sie freuen, auch wenn es mir das Herz bricht, weil Ihr Glück das Einzige ist, was zählt. Ich werde weiterhin alles tun, um Ihnen zu dienen, und ich werde jeden Schmerz ertragen, den das mit sich bringt, weil ich Ihnen gehöre. Danke, dass Sie mir meinen Platz gezeigt haben.“

Seine Worte bestätigten mir, dass er bereit war, alles zu akzeptieren, was ich von ihm verlangte, und dass er weiterhin mein treuer Sklave bleiben würde, trotz des Schmerzes, den er fühlte.

Die neue Realität

Mit dieser endgültigen Klarstellung war die Dynamik zwischen Martin und mir neu definiert. Er hatte seine Rolle akzeptiert, und ich konnte mich nun frei darauf konzentrieren, meine Beziehung zu Tom zu vertiefen, ohne das Gefühl zu haben, Martin gegenüber unaufrichtig zu sein.

Martin hatte mir die Tür zu meiner neuen Realität geöffnet, und jetzt musste er mit den Konsequenzen leben. Er war mein Sklave, und er würde immer mein Sklave bleiben, unabhängig davon, was ich mit anderen Männern erlebte. Es war eine bittere Lektion für ihn, aber eine, die er bereitwillig lernte, weil seine Hingabe an mich stärker war als jeder Schmerz, den er fühlte.

Ich fühlte mich nun frei, mein Leben nach meinen eigenen Wünschen zu gestalten, ohne Rücksicht auf Martins Gefühle nehmen zu müssen. Er war mein, und er würde weiterhin alles akzeptieren, was ich ihm auferlegte. Es war meine Welt, und ich war bereit, sie in vollen Zügen zu genießen – mit Tom, mit Martin, und mit dem neuen Leben, das ich für mich entdeckt hatte.

Über den Autor: MarcusDark Verifiziertes Mitglied

„Was immer Du auch Leben nennst, ist Sehnsucht, die im Koerper brennt!“

Ich wünsche mir eine lebendige Beziehung die durch Vertrauen und respektvoller Liebe geprägt ist und bei der von Anfang an klar ist das es sich in Richtung Cuckold entwickelt.

Sexuell liebe ich es auf der devoten Seite zu stehen.

Im Alltag stehe ich bin beiden Beinen im Leben. Ich würde sagen ich bin Verantwortungsvoll und einfühlsam.

Wenn es das ist was dir auch gefällt und dich anspricht würde ich mich freuen von dir zu lesen. *g*

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