Verlangen und Belohnung
Die Beziehung zwischen Martin und mir hatte eine Intensität erreicht, die ich mir zu Beginn nie hätte vorstellen können. Mit jedem neuen Befehl, mit jeder neuen Demütigung, war Martins Hingabe an mich gewachsen. Er war bereit, alles für mich zu tun, und ich genoss die Kontrolle, die ich über ihn ausübte. Doch dann kam eine Bitte von ihm, die unsere Dynamik noch weiter vertiefen sollte.
Die Bitte um Natursekt und getragene Wäsche
Eines Tages, als ich in meinem Alltag versunken war, erhielt ich eine Nachricht von Martin, die mich kurz innehalten ließ. Es war keine gewöhnliche Bitte – es war eine Bitte, die tief in seine unterwürfigen Wünsche und Fantasien eintauchte.
„Meine Göttin, ich weiß, dass ich nichts bin und dass ich es nicht verdiene, mehr zu verlangen, aber ich habe einen bescheidenen Wunsch. Es wäre für mich die größte Ehre, wenn Sie mir Natursekt schenken könnten. Es wäre ein Zeichen Ihrer absoluten Macht über mich. Vielleicht könnten Sie mir auch ein getragenes Höschen schicken, damit ich ein Stück von Ihnen bei mir haben kann. Ich weiß, dass ich das nicht verdiene, aber ich wollte es dennoch ansprechen.“
Ich konnte ein Lächeln nicht unterdrücken. Die Vorstellung, dass er so verzweifelt nach einem Teil von mir verlangte, bestätigte nur noch mehr, wie sehr er sich meiner Macht unterworfen hatte. Aber ich war nicht bereit, ihm diese Bitte so einfach zu gewähren. Er musste es sich verdienen – wie alles andere auch.
„Stück, es ist amüsant, dass du es wagst, so etwas zu verlangen. Du bist ein Nichts, ein kleiner Sklave, der es nicht wert ist, auch nur in meiner Nähe zu sein, geschweige denn solche Geschenke zu erhalten. Aber… ich mag es, dass du so verzweifelt nach meiner Gnade suchst. Du wirst diese Dinge nur dann bekommen, wenn du sie dir verdienst. Bist du bereit, alles zu tun, was ich verlange, um diese Belohnung zu erhalten?“
Seine Antwort kam schnell und voller Hingabe:
„Ja, meine Göttin. Ich bin bereit, alles zu tun, was Sie verlangen. Es wäre mir eine Ehre, mich Ihrer Kontrolle weiter zu unterwerfen, um diese Geschenke zu erhalten. Ich danke Ihnen, dass Sie überhaupt in Erwägung ziehen, mir so etwas zu gewähren.“
Ich beschloss, ihn für seine Gier nach meiner Macht noch weiter zu demütigen.
„Gut, Sklave. Du wirst mir beweisen müssen, dass du es wirklich wert bist. Ich werde dir Aufgaben geben, und nur wenn du sie zur vollen Zufriedenheit ausführst, werde ich in Erwägung ziehen, dir diese Gnade zu gewähren. Zunächst wirst du dir eine Flasche besorgen, die sauber und steril ist. Dann wirst du mir beweisen, dass du bereit bist, jedes meiner Worte zu befolgen.“
Die Prüfung seiner Hingabe
Nachdem Martin eingewilligt hatte, die Aufgaben zu erfüllen, bereitete ich mich darauf vor, seine Hingabe und Unterwerfung weiter auf die Probe zu stellen. Es war nicht nur ein Spiel der Macht; es war eine Demonstration seiner absoluten Loyalität.
„Martin, deine erste Aufgabe wird darin bestehen, dass du dich selbst weiter demütigst. Du wirst auf den Boden kriechen und den gesamten Boden deines Wohnzimmers lecken, so wie ein Hund es tun würde. Dabei wirst du dir immer wieder sagen, dass du nur ein Stück bist, das es nicht verdient, etwas anderes zu sein. Schicke mir ein Video davon, damit ich sehen kann, dass du meine Anweisung befolgst. Erst danach werde ich über deine Bitte nachdenken.“
Ich wartete, während er meine Anweisung ausführte, und es dauerte nicht lange, bis das Video auf meinem Handy erschien. Es zeigte Martin, wie er auf allen Vieren den Boden leckte, sein Gesicht voller Erniedrigung, während er sich selbst wiederholte, dass er nichts war. Ich konnte spüren, wie seine Hingabe immer tiefer wurde.
„Gut gemacht, Stück. Du siehst erbärmlich aus, und genau das ist es, was du verdienst. Aber das allein wird nicht ausreichen. Du wirst eine Woche lang jeden Tag eine neue demütigende Aufgabe ausführen, und nur wenn du es schaffst, all diese Aufgaben zu erfüllen, werde ich in Erwägung ziehen, dir diese Belohnung zu gewähren.“
Die Vorbereitung auf die Belohnung
In den folgenden Tagen gab ich Martin verschiedene Aufgaben, jede erniedrigender als die vorherige. Er musste mit Wäscheklammern an empfindlichen Stellen herumlaufen, sich selbst mit heißem Wachs bestrafen und sich selbst in peinlichen Situationen fotografieren. Jede Aufgabe war darauf ausgelegt, ihm seine völlige Unterwerfung vor Augen zu führen.
Jeden Tag schickte er mir die Beweise dafür, dass er meine Befehle ausgeführt hatte, und jedes Mal verspürte ich ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit, zu wissen, dass er bereit war, alles für mich zu tun.
Am Ende der Woche war ich überzeugt, dass er bereit war, die Belohnung zu erhalten – aber nicht, ohne ihm eine letzte, demütigende Aufgabe zu stellen.
„Martin, du hast dich gut geschlagen. Aber bevor ich in Erwägung ziehe, dir diese Belohnung zu gewähren, möchte ich, dass du mir ein Bild deines erbärmlichen kleinen Penis im Keuschheitskäfig schickst. Du wirst auf dem Bild ein Schild halten, auf dem steht: ‚Ich bin nichts, nur ein kleiner Sklave, der seiner Göttin gehört.‘ Erst danach werde ich entscheiden, ob du es wert bist, meinen Natursekt und mein Höschen zu erhalten.“
Seine Antwort kam schnell, wie immer voller Eifer:
„Ja, meine Göttin. Ich werde es sofort tun. Es ist mir eine Ehre, mich weiter zu demütigen, um Ihre Gunst zu erhalten.“
Wenige Minuten später erhielt ich das Bild. Es zeigte Martin, wie er den winzigen Keuschheitskäfig präsentierte, mit dem Schild in der Hand. Es war ein erbärmlicher Anblick, und ich konnte ein Lachen nicht unterdrücken.
„Gut, Stück. Du hast gezeigt, dass du bereit bist, dich vollständig meiner Kontrolle zu unterwerfen. Du wirst meine Belohnung erhalten, aber nur unter der Bedingung, dass du weiterhin jeden meiner Befehle befolgst, ohne zu zögern.“
Seine Antwort war voller Dankbarkeit:
„Danke, meine Göttin. Ich werde weiterhin alles tun, was Sie verlangen. Es ist mir eine Ehre, Ihre Belohnung zu erhalten und Ihnen weiterhin zu dienen.“
Die Belohnung und die totale Unterwerfung
Nachdem Martin seine Prüfungen bestanden hatte, bereitete ich mich darauf vor, ihm die Belohnung zu schicken, nach der er so verzweifelt verlangte. Ich füllte eine kleine Flasche mit meinem Natursekt und legte ein getragenes Höschen bei. Es war ein Zeichen meiner völligen Macht über ihn, ein Beweis dafür, dass er nichts ohne mich war.
Ich schrieb ihm eine letzte Nachricht:
„Deine Belohnung ist unterwegs, Sklave. Du wirst sie mit größtem Respekt behandeln und sie nur dann verwenden, wenn ich es dir erlaube. Vergiss nie, dass du nichts bist, und dass alles, was du erhältst, nur durch meine Gnade möglich ist.“
Seine Antwort, wie immer, voller Hingabe und Demut:
„Danke, meine Göttin. Ich werde Ihre Belohnung mit dem größten Respekt behandeln. Ich bin Ihnen für alles, was Sie mir geben, ewig dankbar. Ich lebe nur, um Ihnen zu dienen.“
Mit dieser endgültigen Bestätigung wusste ich, dass Martin sich vollständig unterworfen hatte. Er war mein in jeder Hinsicht, und ich würde diese Macht weiterhin genießen und ausbauen. Es war eine Reise der Kontrolle und Dominanz, die ich in vollen Zügen auskosten würde – für mich und für meinen Sklaven, der nichts anderes kannte als die Hingabe an seine Göttin.
Machen Sie mit!
Kommentare